Der Autor wurde 1927 in Liebling, einer Gemeinde im Banat geboren. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war dies eine rein deutsche Gemeinde mit 4.000 Einwohner. Als er 17 Jahre alt war, wurde er, zusammen mit anderne deutschen Frauen und Männern, zwischen 17 und 45 Jahren, im Auftrag der sowjetischen Besatzern, zur Zwangsarbeit in die Ukraine deportiert. Friedrich Eberle überlebte und wurde nach mehr als zwei Jahren Schwerstarbeit, geplagt von Hunger und Kälte, abgemagert auf 45 Kilogramm entlassen und nach Hoyerswerda gebracht. Von dort aus machte er sich zu Fuß auf den Weg in seine Heimat Banat. 1977 siedelte er in die Bundesrepublik über.
In seinen außergewöhnlichen, selbst geschriebenen Erinnerungen, versetzt er den Leser in die Zeit vor 70 Jahren in ein Arbeitslager im Donbass.
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